Übersetzer und Leitung Ruscom
Das Übersetzungsbüro wurde vom Mai 1995 bis Anfang 2017 von Herrn Alexandre Nefedov geleitet - Fachübersetzer Detsch-Russisch und Englisch-Russisch (Moskauer Linguistische Universität und Humboldt-Universität zu Berlin), gelernter Außenhandelskaufmann, BDÜ-Mitglied. Seit 2005 waren im Büro auch mehrere Projektleiter beschäftigt, die ebenfalls auch einzelne Projekte führten. So bleibt es auch bis heute. Es gibt Trennung nach Sprachen und Fachgbieten.
Arbeit in Deutschland
Zurück zu Alexandre Nefedov. Ich arbeitete in Deutschland seit 1992 als Übersetzer, zuerst bei Heitmann GmbH in Wuppertal (jetzt von einem weltbekannte Übersetzungsunternehmen Lionbridge übernommen), später lernte ich das Projektmanagement in einer Kölner Firma, wo ich an den Projekten für Intel, Microsoft Press, Symantec, Cisco Systems und andere Unternehmen mitgewirkt habe. Zu meinen Aufgaben gehörten in diesen Zeiten Verwaltung, Übersetzung, DTP-Jobs, Lektorat, Arbeit als Grafiker, Softwarelokalisierung sowie Projektmanagement.
Ich bin Autor von zwei Wörterbüchern - einem Wörterbuch der Computertechnik (als Online-Version bei mehreren russischen und deutschen Anbietern integriert) sowie von einem Wörterbuch für Kinder "Dein buntes Wörterbuch Deutsch-Russisch". Das Kinderwörterbuch ist bis heute im Handel erhältlich.
Ihre Übersetzer Russisch heute
Jetzt sind wir ein immer noch ein relativ kleines und flexibles Team (15 Übersetzer, 4 Projektmanager und 4 Lektoren) von Diplom-Übersetzern, Absolventen der besten Universitäten Russlands und Deutschlands. Jeder Übersetzer kann die Rolle eines Projektmanagers bei Bedarf übernehmen und jeder Projektmanager ist auch gleichzeitig Übersetzer.
Änderungen ab April 2017
Vorteile eines Familienunternehmens
Für die Unternehmen selbst ist es vor allem höhere Rentabilität.
Aber unsere eigene Erfahrung zeigt, dass ein Familienunternehmen in der Übersetzerbranche das hat, was managergeführte Firmen nicht haben.
1) Hohe Flexibilität, die so wichtig beim täglichen Geschäft ist. Wir arbeiten notfalls 12 Stunden und mehr täglich, wenn das laufende Projekte erfordern.
2) Höhere Bereitschaft, auch mal ungünstige Auftragslage zu überbrücken. Wir können ja immer auf eigegen Gewinn verzichten, um unsere Mitarbeiter zu schützen.