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März 2020: Medizinische Übersetzungen

Die Corona-Krise stoppt auch im März 2020 nicht alle Projekte bei unseren Endkunden in Russland, Belarus, China, in der Ukraine, in der Türkei und anderen Ländern. Auch wenn wir in den letzten Wochen schon mehr Infoblätter, als übliche Bedienungsanleitungen für manche Kunden über das Corona-Virus übersetzt haben, bedeutet das nicht, dass das Geschäftsleben in anderen Fachbereichen wie Maschinenbau oder Elektronik stehengeblieben ist. Es wird weiterhin an verschiedenen Projekten normal gearbeitet.

Medizinische Übersetzungen Russisch und Ukrainisch

Medizinische Übersetzungen ins Russische und Ukrainische und aus dem Russischen / Ukrainischen gehen in diesem Monat weiter. Das gehört zur Spezialisierung unseres Übersetzungsbüros und gerade diese Übersetzungen sind jetzt besonders gefragt. Sie haben nicht unbedingt etwas mit Corona zu tun. Das geht auch die Übersetzungen für die Pharmaindustrie an. Auch in diesem Fachbereich sind wir seit Jahren erfolgreich tätig und entwickeln uns weiter und weiter. Bei manchen Pharmaunternehmen sind wir zu einer Übersetzungsabteilung geworden, für welche wir fast täglich Übersetzungen liefern. Unsere Übersetzer, die eine medizinische Ausbildung haben, liefern erstklassige Übersetzungen aus dem Deutschen und Englischen ins Russische und Ukrainische sowie umgekehrt.

Übersetzungsprojekte Maschinenbau Russisch

Auch andere Projekte im März für den Maschinen- und Anlagenbau mit Lieferfristen im April und Mai laufen ohne Pausen. Nur die Techniker und Ingenieure, die zur Montage bei Kunden sein müssen, sitzen noch wegen Corona zu Hause fest. Die Inbetriebnahmen vieler Anlagen werden weltweit verschoben. Bekanntlich arbeiten nicht nur Betriebe selbst, sondern auch Regierungen verschiedener Länder an der Lösung. Angeblich werden diese Fachleute zu denen gehören, die als erste über die Grenzen neben Diplomaten dürfen. Unsere Kunden begrüßen solch eine Entscheidung.

Auf jeden Fall sind in diesen schwierigen Zeiten vor allem unsere medizinischen Übersetzer bereit, zur Bewältigung der Krise beizutragen. Wir arbeiten weiterhin an Projekten für die Pharmaunternehmen in Russland und Belarus. Sie bauen die Produktion zusammen mit ihren Mutterfirmen - Unternehmen aus Europa weiter aus. Wir haben noch einmal in diesem Jahr neue Übersetzer engagiert, denn es werden neue Aufträge aus diesem Fachbereich erwartet. Wir sind nun bereit.

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